Liebe Kunstfreunde, nun ist es wieder Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen. Trotz der vielen Beschränkungen und Schwierigkeiten für die Kunst- und Kulturszene, die dieses mit sich brachte, kann ich auf einige schöne Momente und Ausstellungen zurückblicken.
Das erste Halbjahr war bei mir und vielen anderen Künstlerinnen und Künstlern, hauptsächlich aufgrund des Lockdowns, eher eine Periode des künstlerischen Schaffens als die der Ausstellungen. Neben einigen Skulpturen aus Speckstein war ich auch damit beschäftigt, meine Dominosteine für den Kunstpark St. Ruprecht zu restaurieren. Im Sommer erneuerten wir dann auch die Umrahmung des Objektes:
Ein neuer Folien-und Steinuntergrund Wolfgang Neffe im Einsatz😊Danke für deine Unterstützung!
Im Sommer waren die Beschränkungen wegen Corona ja etwas lockerer und daher durfte ich auch wie geplant von 5.-7.7. als Artist in Residence in Pischelsdorf zu Gast sein. An diesen 3 Tagen fertigte ich eine Vogelskulptur aus Speckstein, welche am 13. Juli im K3, dem Ausstellungsraum des Kunstverein K.U.L.M präsentiert wurde. An diesen Tagen erfuhr ich auch, dass ich schwanger bin, was dann auch meine extreme Müdigkeit während dieses Projektes erklärte. 😄🙈 Spätestens damit war klar, dieses Jahr ist ein ganz Besonderes.
Weitere Fotos zur Ausstellung dazu findet ihr auf meiner Facebook Seite:
http://www.facebook.com/ValerieValerart
Die letzte Gruppen-Ausstellung in diesem Jahr war der Tag der offenen Tür im Kunstpark am 13. September. Da diese im Freien stattfand, konnten wir dort noch relativ frei von Mundschutz und Co. unsere Werke präsentieren. Auch das Wetter war auf unserer Seite, wenn die Hitze auch mit vorangeschrittener Schwangerschaft etwas anstrengend für mich war.😅 Aber der Tag war sehr schön und geschmückt von tollen Begegnungen mit Freunden, Familie, (neuen) Bekannten und Künstler Kollegen.
Neben meinen Specksteinskulpturen hatte ich diesmal auch meine Zeichnungen, Aquarelle und Co. mit im Gepäck:
Geplant hatte ich ja eigentlich, ab September einen VHS Kurs für Specksteinskulpturen zu leiten. Die erneuten Corona Beschränkungen verhinderten aber ein Zustandekommen, sodass ich dieses Vorhaben erstmal auf Herbst 2021 verschoben habe. Da wir mein Atelier Zimmer nun zum Kinderzimmer umgestaltet haben, werde ich, sobald es mir als hoffentlich baldige Mama dann möglich ist, im Gleisdorfer Atelier meines Vaters künstlerisch tätig sein, worauf ich mich schon sehr freue.
Die Arbeit mit Stein muss ich ja vorerst ruhen lassen. Aber ein paar Collagen und zeichnerische Werke sowie andere kreative Versuche entstanden dennoch in der zweiten Jahreshälfte:
Flug über gefrorenen See, Kohlestift auf Papier Bemalter Stein, ein Versuch. Sonnenblumen a la van Gogh fürs Kinderzimmer Porzellanmalerei, einheimische Vogelarten Teil meines neuen Projektes: „Art acta – Latein als Sprache der Kunst“ , Collage Teil meines neuen Projektes: „Art acta – Latein als Sprache der Kunst“ , Collage Teil meines neuen Projektes: „Art acta – Latein als Sprache der Kunst“ , Collage Teil meines neuen Projektes: „Art acta – Latein als Sprache der Kunst“ , Collage Teil meines neuen Projektes: „Art acta – Latein als Sprache der Kunst“ , Collage
Außerdem konnte ich im November mein Masterstudium der Kunstgeschichte erfolgreich abschließen, was mich sehr freut! 😊
Nach diesem Resümee bleibt mir nur noch, Euch für das neue Jahr alles erdenklich Gute zu wünschen, und hoffe auch 2021 viel Positives berichten zu können!🍀🥂🍾🎨
Guten Rutsch und alles Liebe!
Eure Valerie
Hallo Valerie, 2020 war für dich ein wirklich vielseitiges Jahr. Mit viel
Anerkennung von uns allen.
Für ’s 21-er viel Erfolg und Kraft, wünsch ich uns allen!
V. R.
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